Au Pair oder Wohnpartner

Lösungen bei der Kinderbetreuung

Kinderbeaufsichtigung durch Wohnpartner

Aupairs scheiden oft aus, da sie für die wenigen benötigten Leistungen zu teuer kämen, sie schwer zu bekommen sind, und wenn, dann mit Deutschkenntnissen, die meist keine vernünftige Hausaufgabenbetreuung zulassen. Besser ist ein Wohnpartner, der diese und weitere Aufgaben übernehmen kann und viel flexibler einsetzbar ist.

Wer ein Aupair aufnimmt, steckt gleich in Bürokratie und diversen, meist völlig unbekannten gesetzlichen Bestimmungen,

Au Pairs - Aufwand und Kosten

  • Agentur und Vermittlungsprozess,
  • Auslandsamt,
  • Urlaub,
  • Versicherung,
  • einer Bürgschaft, die zu leisten, einer Kaution, die zwecks Ausreise zu hinterlegen wäre, u.a. gesetztliche Regelungen.

Manche Familien, die wegen zwei Kindern ein Aupair engagiert hatten, finden, dass sie auf einmal derer drei haben, abgesehen von Heimwehproblemchen, Liebeskummer und dergleichen Freuden mehr, die das Familienleben durcheinanderwirbeln können.
Ferner sollen Aupairs ja quasi wie ein Familienmitglied aufgenommen werden, was auch nicht jedermanns Sache und in sich schon zwiespältig ist. Da kann man sich ja noch nicht mal ordentlich zanken, denn das Aupair ist immer dabei.

Wer keine Kinder hat, kann ohnehin kein Aupair bekommen. Bei Senioren dürfen sie also nicht eingesetzt werden. Aber gerade dort, wie auch bei anderen Aufgaben, z.B. Aushelfen im Geschäft o.ä., ist häufig auch Unterstützung erwünscht.

Bei Wohnpartnern entfällt überdies jedweder Papierkrieg mit Behörden, denn Grundlage des Verhältnissen ist ein simpler Mietvertrag mit einem Annex.

Wer dennoch ein Aupair sucht, hier eine Adresse: Au-Pair-Box.com, und hier gibt´s einen ganzen Ratgeber dazu, auf dass ein jeder wisse, was alles im Busche sein mag und wie sich die Einladung eines Au Pairs einigermaßen gut planen lässt.

Tagesmutter, Babysitter oder lieber ein Wohnpartner?

Wenn die Eltern oder andere Verwandte nicht mehr einspringen können oder wollen, behelfen sich viele Familien mit Tagesmüttern, Babysittern oder anderen Aushilfen, die aber alle kräftig zu Buche schlagen und auch immer An- und Abfahrtswege haben, die letztlich auch irgendwo ins Salär miteinfließen. Für die Katz´, sozusagen.

Für Familien und Alleinerziehende ist es daher ein Riesenvorteil, jemanden zu Hause zu haben, wo Wege und Entscheidungen kurz sind und flexibel gehandhabt werden können. Mitwohnen gegen Hilfe eben.

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