Mitwohnen - Unterschiedliche Motive

Unterschiedliche Beweggründe

Menschenfreundlichkeit, Gesellschaft, Sicherheitsbedürfnis Flotte Oma voller Motive

Sie haben es nicht mehr nötig, dem Geld hinterherzujagen, denn alles ist in trockenen Tüchern? Sie sind vielleicht vorzeitig in Rente oder Pension gegangen, haben Ihr Geschäft erfolgreich verkauft oder sich zur Ruhe gesetzt. Das Gerenne hinter einer Karriere, die Anhäufung von allerlei Schätzen, die man doch nicht so richtig braucht, bedeutet Ihnen nicht mehr viel, sind keine wirklichen Motive mehr im Leben.
Ihre Kinder sind vielleicht ausgeflogen, studieren oder arbeiten in einer fremden Stadt, die Zimmer stehen leer oder sind, von gelegentlichen Gästen abgesehen, unbenutzt.
Aber: Alles ist zu pflegen, zu putzen, in Ordnung zu halten ... bis hin zu den verflixten Gardinen und den schweren Vorhängen. Nein, auf einer Leiter zu balancieren, das wollen Sie nicht mehr.
Dabei herrscht im Haus oft eine grauslige, bedrückende Stille, so dass ein lebendiger, netter Zweibeiner schon angenehme, positive Vorstellungen hervorriefe.

Motive: Altruismus

Sie interessieren sich für junge Menschen, möchten ein wenig am Puls der Zeit bleiben und hätten gelegentlich gerne etwas Gesellschaft und Lust auf ein gutes Gespräch.
Sie würden gerne auch mal junge Leute unterstüzten? Vielleicht so, wie Sie es sich für Ihre Kinder wünschten, die nun andernorts ihr Leben führen und sich auch über eine Mitwohngelegenheit freuen würden.

Vielleicht ist auch mal die eine oder andere Aufgabe in Haus oder Garten zu erledigen? Spätestens doch dann, wenn "der Computer wieder spinnt", oder?
Auch für Sie mag es daher interessant sein, an einen Wohnpartner zu vermieten.

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