Wohnen gegen Hilfe und runter mit der Miete!

Mitanpacken im Haushalt und günstig wohnen

Einander unterstützen Hier ist der Schlüssel ... Wohnen gegen Hilfe

Mitwohnen.org bringt Vermieter und Mieter zusammen: Wer im Alltagsleben Unterstützung benötigt und Wohnraum anbieten kann, der kann derart leicht an einen Helfer gelangen, der ja nach Bedarf diverse Aufgaben erledigt. Wohnen gegen Hilfe lautet das Prinzip.
Also mal nach den Eltern sehen, Tiere versorgen, Babysitten, Nachilfe, den Garten in Ordnung halten Reparaturen ausführen oder warum nicht auch mal die Computer im Büro warten?
Mieter, die solche oder ähnliche Dienste rund um den Haushalt anbieten können, erhalten ihren Wohnraum, ein Zimmer, eine Einliegerwohnung oder was auch immer, gegen eine abgesenkte Miete.
Insbesondere viele junge Leute - aber auch viel Ältere - haben Bedarf an bezahlbarem Wohnraum, verfügen über ausreichend Zeit zur Übernahme der erwähnten Tätigkeiten, um die Vermieter gegen einen niedrigen Mietzins bei verschiedenen Aufgaben im Haus zu unterstützen.
Typische Aufgaben sind alle erdenklichen Verrichtungen rund um Haus, Hof und Garten, Kinderbetreuung, Seniorenbetreuung, Pferdeversorgung usw.
Das läßt sich auch in Form eines Minijobs ausdehnen, also in Kombination, z.B. wenn gelegentlich in der Firma des Vermieter auszuhelfen wäre, beim Telefondienst, bei Arbeitsspitzen usw.

Wohnen gegen Hilfe auch für Senioren geeignet

Nicht nur Familien, sondern auch viele Senioren wären sicher interessiert, ein Zimmer oder eine Einliegerwohnung zu vermieten, da sie häufig viel zu große Wohnungen oder Häuser bewohnen.
Bei alltäglich oder immer wiederkehrenden Arbeiten hätten sie gerne eine Entlastung oder vielleicht auch einfach nur etwas Gesellschaft, jemanden zum Unterhalten, zum Vorlesen oder als Begleitung zu Behördengängen, zu Arzterminen, oder aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus, um nicht allein im Haus zu sein.
Im Gegenzug vermieten sie gegen einen niedrigen Mietzins, so dass die Leistung der Mieter ausgeglichen wird.

Als Faustregel git: Eine Stunde Hilfe im Monat für einen Quadratmeter Wohnraum, zuzüglich der anteiligen Nebenkosten. Bei 30 qm gemieteten Wohnraum und 10 geleisteten Hilfestunden würde der Mieter nur noch den ortsüblichen Kaltmietpreis für 20 qm zahlen.
Das ist doch was, oder?

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